WÖRTH. „Quo vadis Wörth? ist die Frage, die man sich beim heutigen Derby um 18.30 Uhr in der Dorschberghalle zwischen dem Tabellenzwölften der Frauen-Oberliga TV Wörth und dem Tabellensechsten TSG Friesenheim stellen muss“ sagt Trainer Martin Damm.

Die Gäste hatten die Saison recht verheißungsvoll begonnen, waren länger an der Tabellenspitze und sind inzwischen auf einen Mittelfeldplatz abgerutscht. Die Gastgeberinnen dagegen kämpfen seit Beginn der Runde im unteren Tabellendrittel. Sie konnten zwar schon einige Male ihr vorhandenes Potenzial andeuten,

schafften es aber in den entscheidenden Situationen nicht die Spiele zu gewinnen und den entsprechenden Erfolg einzufahren – meint Damm. Das wäre auch schon im Hinspiel der Fall gewesen, als Wörth über weite Strecken das Spiel offen gestaltete und sich mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte. Am Schluss mussten sie sich mit 22:23 der erfahreneren Mannschaft geschlagen geben.

„Wir wissen um die Stärke und Erfahrung der Friesenheimerinnen. Wenn wir aber so kämpfen wie in Mainz, ist alles möglich. Wir haben gegen sie noch etwas gut zu machen und werden alles auf den dringend notwendigen Sieg setzen. Das Spiel wird für uns auch ein gewichtiger Richtungszeig für die Zukunft sein“ appelliert Damm an sein Team und hofft auf die lautstarke Unterstützung eines zahlreichen Anhangs. (jopa)

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