Bericht Männer 2 (13.10.2018, 19:00 Uhr)

TV Edigheim  28:30  TV Wörth 2 (14:18)

Am 13.10.18 traten wir auswärts in Edigheim an. Das Spiel wurde aufgrund einer großartigen kämpferischen Leistung mit 28:30 gewonnen.

Mit nur 3 Rückraumspieler traten wir die Reise nach Edigheim an. Pascal Hänle fehlte berufsbedingt. Wir starteten gut in die Partie und konnten bis zur 13 Minute immer ein Tor vorlegen (6:7). Die Abwehr und der Torwart steigerten sich und im Angriff leisteten wir uns wenig technische Fehler. Das Team merkte heute kann in Edigheim was gehen. Mit einer verdienten 14:18-Führung ging es in die Halbzeitpause.

 

Zu Beginn der 2. Halbzeit konnten wir an die Leistung der 1. Halbzeit weiter anknüpfen und vergrößerten den Vorsprung auf 16:22 (38. Minute). Danach verließen uns ein wenig die Kräfte und durch ein paar Unkonzentriertheiten konnte Edigheim auf 23:24 verkürzen (47. Minute). Das Spiel hätte kippen können, tat es aber nicht. Wir fighteten uns wieder in die Partie und setzten die Wörther Tugenden perfekt um. Durch große Leidenschaft und einer einwandfreien kämpferischen Leistung konnten wir uns wieder einen komfortablen Vorsprung bis zur 56. Minute erarbeiten (25:30). Das Spiel war entschieden. Über die gesamte Partie war die Abwehr- und Torwartleistung ideal. Im Angriff muss an den Torabschlüssen noch ein wenig gearbeitet werden.

Mit 6:4 Punkten stehen wir auf einem hervorragenden 4. Tabellenplatz.

Das nächste Spiel bestreiten wir am Sonntag den 21.10. um 18.00 Uhr zu Hause gegen Mundenheim in Maxau.

Spielverlauf:

0:1, 2:3 (5. Minute), 5:5 (10. Minute), 8:8 (15. Minute), 9:12 (20. Minute), 12:14 (25. Minute), Halbzeit

14:19, 15:20 (35. Minute), 18:22 (40. Minute), 22:23 (45. Minute), 23:26 (50. Minute), 25:29 (55. Minute), Ende

Es waren im Einsatz:

Tor: Mario Kehler und Max Fuchs

Feldspieler: Lukas Karcher (1), Patrick Stüber (3), Marvin Busch, Norman Schmalz (12/5), Till Butzinger (5), Lucien Renfer, Nicki Beyerle (1), Fabian Noormann, Ben Berger, Alexander Werling (4/2), Darius Zolk (4) und Marcel Heßler.

Gruß

Boomer

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