„Die zweite Halbzeit lief wie am Schnürchen“, sagte Frank Schindler, Trainer des TV Wörth nach dem deutlichen 35:15 (13:11) – Sieg beim Tabellenletzten TV Dahn.

„In der ersten Halbzeit waren wir – wie erwartet -  nach der langen Spielpause etwas verunsichert. Als wir die Abwehr defensiver spielten, bekamen wir immer mehr Zugriff und machten viele einfache Tore aus dem Gegenstoß.“

Vor der Pause war die Begegnung recht ausgeglichen. Nach wechselnder Führung hatten die Wörther nur einmal einen Drei-Tore-Vorsprung (9:6 – 15.Minute), den die Hausherren in den nächsten zehn Minuten in eine 10:9-Führung verwandelten. Die Antwort der Schindler-Truppe war das 13:11 zur Halbzeit.

 

Direkt nach dem Wechsel erhöhte sie auf 14:11. Danach folgte die Disqualifikation des Dahners Felix Kissel, der David Lang als letzter Mann „unsanft“ stoppte. Innerhalb von acht Minuten zog Wörth auf 20:11 davon. „Ab diesem Zeitpunkt brach Dahn zusammen“, meinte Schindler. Überragend war ein langer Ball von Pascal Schumacher – er kam ab der 45. Minute für den wieder stark haltenden Marcel Dieners ins Tor -, den Simon Zolk mit Kempa-Trick verwandelte. Als beste Spieler hob Schindler neben Dieners Alexander Scherrer (ebenso wie Nicolas Kazek 6 Treffer) und Maurice Schumacher (5 Treffer) hervor.

Damit bleibt Wörth mit 8:2 Punkten an der Tabellenspitze, punktgleich mit Iggelheim und Rodalben. Am nächsten Wochenende ist der TV spielfrei. Das Spitzenspiel gegen Iggelheim wird am 31.Oktober nachgeholt. In zwei Wochen folgt das Spiel in Mutterstadt. (jopa)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.