In der ersten Hälfte konnten wir bis zum 5:4 noch mithalten und hatten die Kreisanspiele von Stefan Job ganz gut im Griff. Die Chancenauswertung lies aber sehr zu wünschen übrig und wir fielen auf 10:6 zurück. Einige gute Paraden von Pascal Schumacher im Tor und mit etwas mehr Tempo und Mut nach Vorne kamen wir vom 13:9 noch auf 15:14 heran. In der Halbzeit versuchte ich meinen Männer noch mehr Mut einzuimpfen und forderte auch mehr Risko gegen diesen starken, aber nicht unschlagbaren, Gegner. Leider kam es anders. Nach dem schnellen 19:16 kamen wir nicht mehr heran und beim 25:20 war das Spiel in den Köpfen mancher anscheinend schon gelaufen, das Spiel plätscherte mehr oder weniger dahin, mehr krampf als kampf. 33:25, Ende, und ans Rückspiel denken!
Ich denke, dass unsere Mannschaft daraus gelernt hat und nun konzentrierter in die nächsten Spiele gegen (in) Rodalben (7.11.09, 14.00 Uhr) und in Eckbachtal (22.11.09, 14.05 Uhr) gehen wird.