Kappenabend der Handballer 2011
Konditionell in Bestform präsentierte sich das Team der Wörther Handballer am Kappenabend. Unser Kappenabend war wieder ein riesen Erfolg. Wer solche Mitglieder hat, wie Iska Klöffer und Conny Bast, die solch ein Programm aufbauen und Moderatoren wie Ilona Schumacher und Willi Werling, der braucht keinen Elferrat. Einfach Spitze.... Euer Abteilungsleiter Helmut Wesper. im Bayrischen Hof. Eingestimmt wurde das Publikum von “de Wärtter Schnoogelochfetzer“, die bereits zu Beginn des Abends zu Hochtouren aufliefen. Nach der Eröffnungsrede des Moderatorenpaares Ilona und Willi, die die Handballerfamilie auf die Schippe nahmen, versöhnte Franz Roth die „Handballer mit Herz“ mit dem Herzenssong der Höhner. Franz begleitete als Handballkappenabendmusiker den Abend. Einen Einblick in ihre Zeit als Fahrschülerin gab Annelie Wahl, die mit ihrem „Walterle“ auf der Bühne erschien. Viel Applaus erhielten Chiara Klöffer und Katharina Geißer, die als „doppeltes Lottchen“ tänzerisches Gardegeschick bewiesen. Im nächsten Beitrag konnte man die Vollbluthausfrau Silvia Scheel bei ihrer Nebentätigkeit dem Telefonsex bestaunen. Nach einer Tanzrunde durfte sich das Publikum zu den Ausführungen der Klagefrauen Iska Klöffer, Conny Bast, Manuela Bast, Jutta Pfirrmann, Melanie Chrust und Silvia Scheel ausruhen, wobei die Lachmuskeln bei diesem von Jürgen Brehm an der Orgel begleiteten Klage-Sing-Sang sehr strapaziert wurden. Emil aus Wärtt und Erna aus Haabach (alias Roland und Anette Heilmann) erörterten als Rentnerpaar das Wörther Geschehen und hatten einige originelle Ideen in petto. Die Aufführung der berühmten“ Linie 8“ war einer der Höhepunkte des Abends. In liebevoller Kleinarbeit wurden die Texte der berühmten Tram auf die Begebenheiten in Wörth auf grün- weiß umgedichtet. Ein langjähriger Wunsch der Mitinitiatorin Iska Klöffer ging mit dieser Aufführung in Erfüllung. Für den Aufbau der originellen „Wärtter Handballertram“ zeichnete sich Alfons Klöffer verantwortlich. Hierbei zeigte sich, dass er nicht nur Geschick im Training mit seiner weiblichen A-Jugend hat. In einer etwa 20 minütigen Aufführung konnte das Publikum live bei einer Tramfahrt durch das schöne Wörth dabei sein und das „ tägliche Geschehen“ in der Bahn verfolgen. Musikalisch aufgewertet wurde das Ganze von den im Männerchor singenden Handballern und Keyboarder Jürgen Brehm. Wunderschön anzusehen war der nächste Programmpunkt, ein mystischer Hexentanz nach einer Idee von Conny Bast bei dem aktive und passive Mädchen und Frauen des Vereins ihr tänzerisches Können zeigten. Einstudiert wurde dieses Event von Denisé Kuhn aus Jockgrim. Durch die farbliche Abstimmung der von Sylvia Zapf genähten Köstüme und der beleuchteten Hexenbesen wurde diese Aufführung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Minutenlanges“ Zugabe“ rufen, konnte aus zeitlichen Gründen leider nicht erfüllt werden. Im weiteren Programm verpassten Henning Paul und Uwe Beyerle als Haabacher Ehepaar ihren Zug in den verdienten Urlaub. Schuld daran war eine sprechende Münzpersonenwaage. Bei Bauer sucht Frau stellte Inka Bause (alias Manuela Bast) ihrem schüchternen Bauern (Marco Juliano) 3 Traumfrauen als Brautanwärterinnen vor. Das Rennen machte letztendlich Heidi( Werner Pfirrmann) vor Cindy ( Rolf Kimmel) und Joana ( Willi Werling ). Zusammen mit den Powerkühen Nico, Volker, Pascal, Julia W., Amira und Axel, sowie den Herzensmädchen Natascha, Julia S., Laura und Lena gab es ein großes Scheunenfest. Zum großen Finale wurde in der Haifischbar aufgerufen. Bei diesem gigantischen Höhepunkt waren mehr als 30 Personen im Einsatz auf der Bühne. Berühmtheiten wie Lale Andersen, Freddy, Hans Albers, Heinz Rühmann, Lolita und noch viele mehr, brachten das Publikum in Höchstform und animierten zum Mitsingen und Mitschunkeln. Das selbstgestaltete Bühnenbild in Anlehnung an die berühmte Hamburger Haifischbar war für alle ein absoluter Augenschmaus. Mit einer Riesenpolonäse wurde der offizielle Teil des Handballerkappenabends abgeschlossen. Das begeisterte Publikum und die zufriedenen Darsteller tanzten noch bis in die frühen Morgenstunden. Das Handballerviergestirn sagt nochmals „ D A N K E“ bei allen, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieses abends beigetragen haben. Denn ohne „E U C H“ wäre dieser Kappenabend nicht möglich.

Euere Ilona Schumacher

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