HSG Mutterstadt/Ruchheim 2        25:28        TV Wörth 3   (11:18)

                                                          

Am 20.11. traten wir in Ruchheim gegen HSG Mutterstadt/Ruchheim 2 an. Die Rumpftruppe zeigte eine ordentliche Leistung und gewann mit 25:28. Verletzungs- und krankheitsbedingt fehlten uns Spielertrainer Nicki und Marlon Brando.

Voraussetzung mit dünnem Kader waren nicht gerade optimal, dennoch starteten wir routiniert in die Partie und führten nach 10 Min. mit 1:5. Den Abstand konnten wir bis kurz vor Ende der 1. Halbzeit halten (10:14). Leider der nächste Ausfall in der 22 Min. durch Bones, d.h. wieder umstellen in der Abwehr. Mit einem Endspurt in der 1. Halbzeit konnten wir auf 11:18 davonziehen. Fazit 1 Hz: stabile Abwehr und effektive Chancenverwertung im Angriff.

Zu Beginn der 2. Hälfte waren wir weiter auf der Höhe und führten in der 37. Min mit 14:22. Danach schwanden verständlicherweise die Kräfte und die Gastgeber kamen näher an uns heran. Positionsspiel im Angriff war ok und wir fanden immer wieder die Lücken in der Abwehr der Gastgeber, aber reihenweise glasklare Chancen wurden vergeben. Ruchheim kam zwar nahe heran aber wir hielten dagegen und siegten dann hochverdient mit 25:28 mit einer Rumpftruppe. Fazit 2 Hz: weiterhin stabile Abwehr und Chancenwucher im Angriff, ä bissl Luft nach owwe ;-)

 

Schiedsrichter Michael Theis hatte die Partie jederzeit im Griff. Altersdurchschnitt TVW: 33 Jahre, Gastgeber Anfang 20.

   

Die nächste Partie bestreiten wir am Samstag den 03.12. um 19.00 Uhr zum letzten Heimspiel in 2022 gegen MSG Iggelheim 2/Meckenheim.

Spielverlauf:

0:1, 0:1 (5. Minute), 2:5 (10. Minute), 3:8 (15. Minute), 5:10 (20. Minute), 8:13 (25. Minute), Halbzeit

11:19, 12:20 (35. Minute), 17:23 (40. Minute), 19:24 (45. Minute), 21:26 (50. Minute), 23:27 (55. Minute), Ende

Zeitstrafen:

4 x 2 min HSG, 0 x 2 min TVW

Es waren im Einsatz:

Tor: Mario Kehler, Angelo Koppa

Feldspieler: Janis Brauner (2), Marcel Berie (4), Luca Beck, Norman Schmalz (6/1), David Lang (3), Martin Seubel (1), Dennis Knoblauch (2), Alexander Werling (10/4) und Andreas Dübon.

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