WÖRTH. „Die nächsten zwei Spiele gegen Kirrweiler und beim Tabellenzweiten Waldsee werden zeigen, wohin die Reise geht. Danach wird man weitersehen“ sagt Trainer Ferdinand Pfirrmann vor dem Derby des verlustpunktfreien Pfalzliga-Tabellenführers TV Wörth gegen den TV Kirrweiler (Samstag 18.15 Uhr in der Bienwaldhalle).
Die Gäste seien nicht mehr mit der Mannschaft zu Saisonbeginn zu vergleichen, als drei von vier Spielen verloren gingen, meint Pfirrmann. „Die haben jetzt einen Lauf, sind die letzten vier Spiele ungeschlagen, haben zuletzt Hauenstein deutlich besiegt und stehen inzwischen mit 10:6 –Punkten an vierter Stelle. Das wird sicher ein schweres Spiel.“ Besonders müsse auf die halbrechte Linkshänderin und die Mitte-Spielerin geachtet werden.
„Aber wir wollen zeigen, dass sie auch schlagbar sind. Wir wollen unsere Siegesserie auch im zehnten Spiel fortsetzen. Zu Hause sind wir schließlich Favorit. Dabei setze ich auch auf zahlreiche Unterstützung bei unseren Zuschauern.“ Er hofft auf seinen kompletten derzeitigen Kader trotz einiger angeschlagenen Spielerinnen zurückgreifen zu können. Sein „Sorgenkind“ sei verletzungsbedingt Nicole Weisenburger. Ihr Einsatz ist fraglich. In der vergangenen Saison konnten beide Spiele gegen Kirrweiler gewonnen werden. (jopa)

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