Die Handballabteilung des TV Wörth und der Förderverein Handball bedanken sich bei drei Sponsoren für die Bezuschussung der neuen Trainingsanzüge.
„Schon seit mehreren Jahren haben wir mit Andreas Ulrich vom Unternehmen „Reifen Ulrich“, mit Christian (vorher Vater Karl) Sucietto, dem Geschäftsführer vom Traditionsunternehmen Sucietto und Wolfgang Schlegel, dem Geschäftsführer von Contargo –trimodal network -, dem großen Containerbetrieb im Wörther Hafen, zuverlässige Partner, die uns unterstützen.

Ohne sie wäre unsere erfolgreiche Jugendarbeit nicht möglich“ sagte Carsten Chrust, der langjährige Vorsitzende des Fördervereins Handball. Der für die Öffentlichkeitsarbeit in der Handballabteilung zuständige Ressortleiter Joachim Paul betonte die Wichtigkeit von Sponsoren im Amateursportbereich und dankte ebenfalls den drei Unternehmen.
Mit deren Hilfe konnten die neuen Trainingsanzüge an alle Mannschaften zu günstigen Konditionen ausgegeben werden. Die Jugendmannschaften, die in der JSG Wörth/Hagenbach zusammengeschlossen sind, haben diesen Schriftzug auf ihren Anzügen, bei der Aktivität steht TV Wörth drauf.
Bei einem kleinen Umtrunk stellten die drei Sponsoren ihre in Wörth ansässigen Unternehmen näher vor. Andreas Ulrich führt seit 20 Jahren sein „Unternehmen mit Profil“ im Industriegebiet Niederwiesen und bietet mit seinem Reifenhandel und seiner freien KFZ-Werkstatt qualitativ hochwertige Produkte und Service von Meisterhand an. Es gibt Reifen bekannter Hersteller und KFZ-Teile aller Art sowie einen kompetenten Montage-Service durch ausgebildete Fachkräfte.
Ebenfalls in den Niederwiesen angesiedelt ist die Firma Sucietto, Spezialist für Fensterrenovierungen, Balkongeländer und Lichtschutz aus Aluminium. Die Spurensuche führt bei der Firma, deren alleiniger Geschäftsführer seit Januar 2015 Christian Sucietto ist, bis ins Jahr 1928 zurück. Mit einer Schreinerei in der Ottstraße fing es an, dann kam der Baustoffhandel dazu. Mit dem Umzug in die Niederwiesen wurde der Baustoffhandel zu Gunsten der Bereiche Fenster und Türen eingestellt. Inzwischen hat die Firma Standorte in Neustadt, Lampertheim, Sinzheim und Bretten. Senior Karl Sucietteo ist selbst weiterhin in der Kundenberatung tätig.
„Der Hafen in Wörth arbeitet trimodal“ erklärt der Geschäftsführer der Contargo AG Wörth Wolfgang Schlegel, die für die Containerlogistik zuständig ist. Das bedeutet, dass auf drei Wegen gearbeitet wird: auf dem Wasser, mit Zügen auf dem Schienenweg und per LKW. Im Minutentakt fahren Lastwagen in den Hafen, der als zweitgrößter Binnenhafen der Nation bezeichnet wird und zu den zehn größten Containerbinnenhäfen gehört. Dort wird mit Containerstablern und Kränen die Fracht vom LKW auf Schiffe und Güterwaggons verladen oder umgekehrt. Bis zu 400- mal geschieht das am Tag. Mit dem LKW kann Contargo Kunden im Umkreis von 150 Kilometer bedienen. Auf dem Betriebsgelände stapeln sich 4000 Container wie bunte Bauklötzchen – erzählt Schlegel.

Sponsoren der neuen Trainingsanzüge
Auf dem Bild von links Carsten Chrust, Andreas Ulrich, Wolfgang Schlegel, Christian Sucietto und Joachim Paul


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